Der Autor stellt in Kurzbeschreibungen Materialien, Aufsätze, Checklisten und Modelle thematisch gegliedert vor. Die ausgewählten Dokumente können heruntergeladen werden.
Es handelt sich um:
Die Materialien können heutzutage auch als Spiegel oder Raster verwendet werden, um besser zu erkennen, was noch nicht, zu viel oder zu wenig oder fehlentwickelt ist, sowohl im Alltag als auch im "Stand der Technik" der Instrumentierungen und in der Wissenschaft und Forschung. Die Inhalte, die inzwischen zum Allgemeingut geworden sind, werden als selbstverständlich, d.h. ohne Neuerungswert erscheinen - im Moment zumindest.
Die Unterlagen sind Arbeitshilfen für die Übertragung der Anleitungen, Hinweise und Modelle, die in den anderen Kontexten des Autors beschrieben sind. In der Regel ist es erforderlich, sich für die jeweiligen Themen gründlich vorzubereiten.
Die Kosten für ein Download sind jeweils angegeben.
Die Dokumentation ist nach Themengebieten geordnet. Die Dokumente lassen erkennen, aus welchen Anfängen heraus sich die jeweiligen Themen entwickelt haben, manchmal wegen ihrer Komplexität und wegen des Umfangs jetzt als eigene Kontexte aufbereitet wurden und wie sie zusammenhängen.
Alle Dokumente fußen auf handschriftlichen Aufzeichnungen, so wie auch dieser Text, den Sie jetzt hier lesen können. Die handschriftlichen Aufzeichnungen hatten ihre Funktion erfüllt, wenn sie abgetippt oder in Grafiken übertragen worden waren, und sind dann vernichtet worden. Die ersten Dokumente entstanden mit der mechanischen Schreibmaschine. In den Anfängen der Dokumentations-Technologien war ein Computer im Einsatz, der damals ca. 48.000 DM gekostet hatte. Er konnte in etwas das leisten, was dann mit den Textfunktionen der späteren Word-Programme möglich wurde, allerdings ohne jegliche Grafikfunktionen. Der Fortschritt der Technologien veränderte die Bedeutung der Inhalte: Sie wurden zunächst ergänzt und mitunter ersetzt durch die Gestaltungsformen der Technologien, bis manchmal nur noch interessierte, wie die Dokumente medial gestaltet wurden, sind oder waren.
Die Dokumente bzw. die handschriftlichen Aufschriebe und Entwürfe sind sämtlich "aus der Praxis" heraus entstanden und zunächst eingesetzt worden:
Es kann sein, dass die Dokumente auch die Grenzen der heutigen Kommunikationsmedien offenlegen, in welchen es nicht mehr möglich erscheint, komplexe Zusammenhänge zu beschreiben, als "handschriftliche und persönliche Vorlagen" zu nutzen und zu individualisieren oder wiederzufinden, wenn die Erinnerung aufblitzt, dass "da doch mal was war, womit man sich bereits mal auseinandergesetzt hatte", was jetzt weiterhelfen könnte.